Golden Finn
  Die kleine Retrieverwelt
 

25.08.2010
Ich fuhr gerade mit meinem Auto in die Einfahrt als das Telefon klingelte, hastig suchte ich nach dem verfluchten Handy, doch gerade als ich es in Händen hielt verstummte es. Doch die Wahlwiederholung holte mir den verpassten Anrufer wieder zurück. 

Mit dem Laptop unter dem Arm und der Arbeitstasche in Händen konnte ich nicht glauben welche Vorwürfe aus dem Handy zu hören waren……. entsetzt versuchte ich Klarheit in das Gespräch zu bringen, der Erfolg blieb jedoch aus! Sicherlich könnte ich jetzt den Wortlaut wiedergeben, jedoch um was zu bezwecken? Ich wurde der Lüge bezichtigt, dies ist was bei mir von diesem Gespräch hängengeblieben ist. Nun, ich habe nicht gelogen, nein!!! Ich habe lediglich die Worte weitergegeben, die in einem Gespräch gefallen sind, nicht mehr und nicht weniger, sondern GENAU das, wiedergegeben!!! 

Ich kann nur klarstellen, dass ich kein Wort, keine Zeile, nicht eine Nuance hinzugefügt oder vielleicht beschönigt habe, nein, ich habe lediglich den Wortlaut eines Gespräches weitergetragen, welches ich mit einer Person geführt habe, die mir dies nicht etwa im Vertrauen, sondern „einfach nur so“ erzählt hat, genau das habe ich mir vorzuwerfen, nicht mehr und nicht weniger!

Zukünftig wird mir dies nicht mehr passieren. Es wird keine Gespräche dieser Art mehr geben, es wird sich auf ein … schönes Wetter heute, nicht wahr… beschränken…!

Es tut mir leid, wenn es den Anschein hatte, ich würde „Unwahrheiten“  erzählen, doch dies entspricht nicht den Tatsachen. Ich habe lediglich mit weiteren Personen über dieses Thema gesprochen, und würde dies Jederzeit wieder tun, da die Person, die ursächlich dafür verantwortlich ist, und mich nun der Lüge bezichtigt, exakt dieses gesagt hat!

Ich für meine Person ziehe als Fazit aus solch einer „Geschichte“ dass es immer wieder Menschen geben wird, die unter, nun ich nenne es einmal, plötzlichem Gedächtnisverlust, leiden. Selbst wenn es unbequem erscheinen mag, ich bin nicht gewillt diese Anschuldigungen auf mir „sitzen zu lassen“ zumal ich mir nichts vorzuwerfen habe. 

Möge sich diesen Schuh anziehen, wem immer er passen möge!!!

Susanne, traurig über das gerade Erlebte


 
 
   
 
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